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Die Besenreiterin

Was die Brüder Grimm verschwiegen ...

Das Märchen von Hänsel und Gretel kennt jedes Kind.

Nur die Wahrheit, die ist fast unbekannt. Und weit weniger märchenhaft, als es die Brüder Grimm glaubhaft machen wollten.

Die Geschichte der Hexe aus dem Märchen beginnt im Jahr 1550, als Elisabeth Dorothea Böttcher geboren wird. Sie war die Mutter der Hexe. Als sie sich 1567 unsterblich in den durchreisenden kroatischen Theriakhändler Staschko Jankowicz verliebt, gerät das ganze Dorf in Aufruhr. Bereits ein Jahr später muss die junge Frau mit ihrem "Fremden Liebhaber" fliehen.

Der Voigt der Herrschaft weist ihnen eine verlassene Köhlerhütte im Wald zu. Dort kommt 1569 Gertrud Dorothea Böttcherin zur Welt, die man später nur "Muhme Kneißchen" oder "die böse Hexe" nennen wird.

Als im Jahr 1618 mit dem Prager Fenstersturz der dreißigjährige Krieg entbrennt, kommen Johannes Christoph Scheller und seine Schwester Margarete Barbara Scheller als Zwillinge zur Welt. Die Mutter der beiden rief sie "Hansel und Grete". Eine Kindheit hatten die beiden nicht, ihr Leben war geprägt von Armut, Gewalt und Krankheit. Als die Mutter stirbt, kommt wenig später der schnell gefundenen Stiefmutter die Idee, die Kinder auszusetzen.

Diese Idee aber wird für alle Beteiligten der Geschichte nichts als Unglück und Tod bedeuten ...

Ein düsterer Crossover aus historischem Roman, Fantasy und Horror, der einhundert Jahre umspannt (1550 bis 1650).

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